Automatisiertes Infrastrukturmanagement: die Faktendatei

Automatisiertes Infrastrukturmanagement (AIM): Die Notwendigkeit, mit weniger mehr zu erreichen

Wissen Sie, wie viele Switch-Ports Sie aktuell zur Verfügung haben?

Können Sie jederzeit und von überall aus ein bestimmtes Gerät in Ihrem Netzwerk lokalisieren?

Können Sie einen Verkabelungsalarm von einem entfernten Standort aus aufheben, ohne tatsächlich dorthin gehen zu müssen?

Wissen Sie, an welchen Steckdosen die Laptops Ihrer Kollegen physisch angeschlossen sind?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie die Automatisierungswelle das Verkabelungsmanagement verändert hat und nun in den Einsatz von Robotik und Augmented Reality übergeht, lesen Sie weiter.

Da sich die Geschäfts- und Technologiewelt ständig weiterentwickelt, wird auch die Netzwerkinfrastruktur immer besser. Wir haben keine Wahl. Wir müssen mehr Menschen mit höherer Geschwindigkeit an mehr Orten als je zuvor verbinden.

Mit zunehmender Leistung des Netzwerks steigt jedoch auch seine Komplexität. Eine stark vermaschte Leaf-Spine-Architektur und Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen erschweren die geordnete Verwaltung und Überwachung dieser Netzwerke. Hinzu kommt, dass der Platz immer knapper wird, was zu einer höheren Dichte von Anschlüssen in den Regalen führt und die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler erhöht.

Oh, und was die Menschen selbst betrifft, so sind sie zahlenmäßig weniger geworden und stehen mehr denn je unter Druck.

Glücklicherweise stehen Netzwerkmanagern Systeme für das automatisierte Infrastrukturmanagement (AIM) zur Verfügung, und diese bahnbrechende Technologie wird in diesem Fact File genauer beschrieben.

Network Complexity Tree Diagram small

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